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Proximale Femurfrakturen als Zeichen einer Osteoporose

Differenzierte Strategie von akuter Frakturversorgung und sekundärer Frakturprävention bei der proximalen Femurfraktur des alten Menschen unter Berücksichtigung einer modernen Osteoporosetherapie.

Bemühung, die Komplikationen im Falle eines  “cut outs” möglichst frühzeitig vorherzusehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Korrigieren Sie die Fehler der vorangegangenen Operation: Erreichen einer anatomischen Reposition und platzieren Sie die Osteosynthese/das Implantat in der korrekten Position.

Augmentierung kann den Halt der Osteosynthese/des Implantats im osteoporotischen Knochen verbessern – insbesondere in Fällen, in denen bereits eine Osteosynthese angebracht wurde oder wenn das trabekuläre System des Knochens schon verloren gegangen ist.

Vergessen Sie bitte nicht, eine Laboruntersuchung durchzuführen und eine Sekundärprävention zur Verhinderung weiterer Frakturen entlang Ihres Krankenhaus-internen Algorithmus durch.

Programm:

  1. Morbiditätsmuster und Therapieziele
  2. Fallvorstellung
  3. Anamnese mit Komorbiditäten
  4. Diagnostik
  5. Diskussion 1: Therapieoptionen
  6. Operative vs. konservative Therapie
  7. Implantatauswahl und Operationstechnik
  8. Osteoporose-Diagnostik
  9. Diskussion 2: Osteoporose-Therapie
  10. Osteoporosetherapie
    - Basistherapie
    - antiresoptive Therapie
    - osteoanabole Therapie
  11. Wiederaufnahme mit Refraktur (cut-out)
  12. Diskussion 3: Therapieoptionen Refraktur

Zusammenfassung / Take Home Message

Differenzierte Strategie von akuter Frakturversorgung und sekundärer Frakturprävention bei der proximalen Femurfraktur des alten Menschen unter Berücksichtigung einer modernen Osteoporosetherapie.